Für einmal übernahmen Gugger und Guggerinnen die Eisbahnen der KSS. Zum Glück mussten wir nicht aufs Eis, das hätte wohl mehr als nur Blechschaden zur Folge gehabt….
Verschiedene Guggen gaben ihr Bestes auf den zwei Bühnen am Eisfeld und vor der Alphütte. Die meisten Fasnächtler bummelten vor der Bühne bei der Alphütte, die Rhyalgen bummelten in der Wärme IN der Alphütte, war ja klar.
Bei unserem Auftritt wagten sich einige Zuschauer auch ohne Schlittschuhe aufs Eis, andere hatten zwar Schlittschuhe an, waren aber recht „gwagglig“ unterwegs. Leider hörten die meisten Besucher eher den Guggen auf der oberen Bühne zu. Trotzdem freuten wir uns sehr über die kleine Gruppe von Zuhörern und Fans . Schliesslich weichen WIR nicht vom Spielplan ab, nur weil es weniger Zuhörer hat….
Beim Konzert unserer Freunde aus Ramsen hatten wir wieder ein „mortz Fäscht“! Wenn wir wollen können wir uns auch ein kleinwenig bewegen….
Im Anschluss an das Monsterkonzert (wer kann das Munotglöggli?) machten wir uns auf den Weg ins Bistro am Ebnatring. Dort feierte eine illustre Runde das „Äschenessen“. Vielen Dank allen Gästen für die netten Worte (Danke Kurt!), den Applaus und die gemütliche Zeit. Es war schön mit Euch!
Fazit:
Tüti hat auch Verbot für Glitzerspray……
Francesco und Manuel, mehr Cola bitte…..
„Kapitän Einauge“, achte bitte auf Kabelbinder in Deiner Nähe….
Luana, vielen Dank für Deinen Solo-Einsatz, super gemacht!!